Die deutsche Antwort auf internationale Rindfleisch-Delikatessen
Warum Simmentaler Rind kaufen?
Das Simmentaler Rind ist die deutsche Antwort auf die internationalen Fleischdelikatessen, wie argentinisches Rindfleisch oder Bisonfleisch aus Kanda. Im Geschmacksvergleich liegt es mit seinem frischen, kräftigen Rindfleischaroma gleichauf mit der prominenten internationalen Konkurrenz. Die feine Verteilung des Fettgewebes im Fleisch, die optisch an Marmor erinnert, sorgt dafür, dass es besonders saftig und zart schmeckt. Simmentaler Rind kaufen war bereits in den 60er Jahren besonders beliebt in Nordamerika, Australien und Neuseeland. Nachdem dieses Fleisch schon vor über 50 Jahren ein Exportschlager war, erfreut es sich auch heute wieder bei Fleischliebhabern größter Beliebtheit. Unter anderem bietet Sternekoch Kolja Kleeberg das Simnmentaler Rind den Gourmet-Gästen in seinem Berliner Restaurant VAU an. Selbst McDonalds versucht mit dem Verkauf seiner Simmentaler Rind Burger von der Beliebtheit und dem Premiumversprechen zu profitieren und seinem Umsatzrückgang entgegenzuwirken.
Spezialitäten vom Simmentaler Rind kaufen: Shopübersicht
Anbieter | Haltbarkeit | Versandkosten | Bewertung & Sicherheit |
Steaks geschnitten: 12 Tage Am Stück: 22 Tage |
Ab 9 € Frei ab 150 € |
Trusted Shops zertifiziert eKomi: 4,8 / 5 Sternen |
Spezialitäten vom Simmentaler Rind bei Gourmetfleisch | |||
Filet | Rumpsteak | Entrecôte | Steakhüfte |
64,90 € pro Kilo | 37,90 € pro Kilo | 37,90 € pro Kilo | 29,90 € pro Kilo |
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Weitere Informationen zum Thema „Fleischschnitte“ unter „Fleischkunde – Fleischschnitte“.
Simmentaler Rind: Herkunft und weltweiter Exportschlager
Das Fell des Simmentaler Rinds tritt in Farbabstufungen von hellgelb bis dunkelrotbraun auf. Rassetypisch ist der weiße Kopf, an dem gelegentlich farbige Augenringe oder Backenflecken vorkommen. Auch Unterbauch, Beine und Schwanzquaste sind weiß. Die großwüchsigen Tiere haben einen breiten Kopf, eine ausgeprägte Wamme am Hals und helle Hörner.
Die Geschichte des Simmentaler Rinds – auch Fleckvieh genannt – beginnt im Mittelalter. Schon vor über 1.400 Jahren wurden sie in der Schweiz, im Berner Oberland, gezüchtet. Von Anfang an zeichneten sie sich dadurch aus, dass sie besonders vital und robust waren. Der Siegeszug in Deutschland begann mit dem Import ab 1835. Am Anfang wurde sie im süddeutschen Raum gezüchtet: Hohenheim und Meßkirch in Baden-Württemberg sowie Miesbach und Bayreuth in Bayern, später in weiteren Regionen. Heute gehören die Simmentaler Rinder in Deutschland zu den wichtigsten Rindersassen. Die exquisite Fleischqualität hat auch international überzeugt. Mit weltweit rund 41 Millionen Tieren ist sie eine der bedeutendsten Rinderpopulationen. Gezüchtet wird das Simmentaler Rind zum Beispiel in Dänemark, Schweden, Nordamerika, Argentinien, Brasilien, Mexiko, Südafrika, Namibia, Simbabwe, Australien und Neuseeland.